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Fischer gerät in den Strudel der Visa-Affäre

BERLIN. »Dreckskampagne« und »Bluthundmentalität« sagen die Grünen. Vom »Modergeruch der Korruption« spricht die Union. Die Affäre um Visa-Missbrauch, die 2004 mit einem Urteil des Kölner Landgerichts in einem Schleuserprozess begann, hat sich zu einer Schlammschlacht zwischen Rot-Grün und Union entwickelt. Dabei hat der von CDU/CSU durchgesetzte Untersuchungsausschuss noch nicht einmal mit seiner Aufklärungsarbeit begonnen. Die gegnerischen Parteien aber überschütten sich schon jetzt mit Beschimpfungen.

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