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Firmeninterne Rennen auf der Autobahn

KARLSRUHE. Polizisten aus der »Soko Raser« waren gestern als Zeugen beim vierten Verhandlungstag im »Autobahnraser-Prozess« (Berufungsverfahren). Vor dem Karlsruher Landgericht schilderten die Beamten, wie sie mit der »Spur 90« den Angeklagten fanden: 707 Fahrzeuge kamen laut einem Beamten der Autobahnpolizei zunächst in Betracht, allesamt dunkle Mercedes-Fahrzeuge der S-Klasse mit Böblinger Kennzeichen und exponierter Auspuffanlage. Später wurde die Zahl auf 340 herunter- korrigiert. »Wir haben alle 340 Autos lückenlos überprüft«, betonte der Beamte. Am Ende blieb das Coupé des Daimler-Chrysler-Testfahrers übrig.

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