ROM. Italien und Deutschland haben ihre Ablehnung von Forderungen nach weitgehenden Änderungen des EU-Verfassungsentwurfs bekräftigt. Der vorliegende Entwurf stelle bereits einen wertvollen Kompromiss dar, sagten Bundesaußenminister Joschka Fischer und sein italienischer Kollege Franco Frattini am Dienstag in Rom. Vor allem kleinere Länder sind jedoch unzufrieden. Sie fordern, dass weiterhin jedes Land einen EU-Kommissar stellen sollte. Nach dem Treffen mit Frattini sprach Fischer mit dem Ministerpräsidenten und EU-Ratspräsidenten Silvio Berlusconi. (dpa)
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