STUTTGART. Die neue Sozialministerin Tanja Gönner (CDU) kann selbst dem Schlechten etwas Gutes abgewinnen: »Ich bin zum Glück nie dabei gewesen, als früher Wohltaten verteilt wurden«, sagt die 34-jährige Politikerin nach knapp 100 Tagen im neuen Amt. Eine gewisse Illusionslosigkeit kann der Ministerin nicht schaden. Eine »zukunftsorientierte Politik für Familien und Kinder« sowie für ältere, kranke und behinderte Menschen, wie sie die Ministerin anstrebt, steht nun mal in Konkurrenz mit der angestrebten Haushaltskonsolidierung. Zehn Milliarden Euro pro Jahr sollte ihr Haus zu den Einsparungen im Haushalt beitragen.
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