NAIROBI. Nach der Präsidentenwahl in Kenia haben sich Armut und Verbitterung in einer Explosion der Gewalt entladen. Mehr als 200 Menschen kamen bislang ums Leben. Aufgebrachte Anhänger der Opposition lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei und griffen Angehörige vom Stamm der Kikuyu an. Zu dieser größten Bevölkerungsgruppe in dem ostafrikanischen Land gehört auch Präsident Mwai Kibaki. Die Unruhen wurzeln in der Verbindung von politischen und Stammes-Loyalitäten.
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