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Europaminister kritisiert Merkels EU-Sparpolitik

STUTTGART. Der baden-württembergische Europaminister Peter Friedrich (SPD) hat das Krisenmanagement der Bundesregierung in der Euro-Zone kritisiert. Erste Priorität müsse sein, Wachstum anzukurbeln. Mit der pathologischen Fixierung auf Staatsschulden spiele die Bundesregierung der Spekulation an den Finanzmärkten in die Hände. »Wir brauchen in Europa Wachstum der Realwirtschaft. Das erreichen wir allein durch Sparen nicht«, bekräftigte Friedrich.

Europaminister Peter Friedrich SPD
Europaminister Peter Friedrich SPD. Foto: dpa
Europaminister Peter Friedrich SPD.
Foto: dpa

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