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EU nimmt Killerspiele ins Visier

BERLIN. Gegen Killerspiele und Gewaltvideos soll zukünftig europaweit einheitlich vorgegangen werden. Das Ziel seien EU-Standards, die Jugendlichen den Zugang zu solchen Medien erschweren oder gar unmöglich machen, erklärten Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) und der Vizepräsident der EU-Kommission, Franco Frattini, in Berlin. Frattini kündigte die Gründung eines europäischen Forums für die Rechte von Kindern an, das sich auch mit dem Thema Gewaltspiele und Gewaltvideos befassen werde.

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