ALMANCIL/PORTUGAL. Rudi Völler ging mit Stil und einem geplatzten Traum. Zu gern hätte der 44-Jährige die deutsche Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land betreut, doch nach dem sieglosen Vorrunden-Aus bei der EM in Portugal unterwarf sich der Vollprofi den Gesetzmäßigkeiten der Branche. »Ich hätte gerne weiter gearbeitet, denn wir waren eine verschworene Gemeinschaft, aber hier wäre Egoismus der falsche Freund gewesen«, räumte Völler ein, wie schwer ihm der Entschluss gefallen ist.
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