BERLIN. Viel Hoffnung war nie. Sie erlosch an einem Morgen, ohne dass groß Notiz davon genommen wurde. Als die Mutter des Weißrussen Andrej Schuk ihren Sohn, der wegen Doppelmordes im Gefängnis von Minsk in der Todeszelle saß, am 18. März besuchen wollte, wurde ihr bedeutet, dass der 25-Jährige »verlegt« worden sei.
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