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EnBW-Angebot zieht Kreise

STUTTGART. Gegen Wirtschaftsminister Ernst Pfister (FDP) sind wie gegen Landtagspräsident Peter Straub (CDU) Ermittlungen der Staatsanwaltschaft im Zuge der so genannten WM-Ticket-Affäre absehbar. Pfister sagte gestern, er sei mit Datum 3. März von der Karlsruher Staatsanwaltschaft informiert worden, dass unter anderem gegen ihn Ermittlungen wegen des Verdachts auf Vorteilsannahme eingeleitet werden sollen. EnBW-Chef Utz Claassen, gegen den in gleicher Sache wegen Vorteilsgewährung ermittelt wird, hatte vor kurzem angegeben, Pfister habe die ihm zugesandten Gutscheine »dankend« angenommen.

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