BERLIN. Die Pläne der Bundesregierung, den Einheitsfeiertag am 3. Oktober für mehr Wirtschaftswachstum auf einen Sonntag zu verlegen, haben bundesweit Empörung ausgelöst. Die Opposition, aber auch Mitglieder der rot-grünen Koalition, Ministerpräsidenten von CDU und SPD sowie Gewerkschafter kritisierten am Donnerstag das Vorhaben. Bundespräsident Horst Köhler sprach sich in einem Schreiben an Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) für den Erhalt des 3. Oktober als gesetzlicher Nationalfeiertag aus. Die »FAZ« zitiert aus dem Schreiben, das ihr vorliege: »Der 3. Oktober als Symbol für die Wiedervereinigung Deutschlands in Frieden und Freiheit ist wichtig für die Zukunft unseres Landes und sollte erhalten bleiben.«
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