Aktuell Sicherheit

EM 2016: Fußballfest im Schatten der Angst

EVIAN. 19 Hektar groß ist das Gelände. Und mittendrin thront das Hotel Ermitage. In der Nobelherberge oberhalb von Evian-les-Bains residiert der Weltmeister. Herrlicher Blick auf den Genfer See. Traumhaft. Und rund um die Uhr bewacht. Man sieht nur die Uniformierten mit Maschinenpistolen. Die Zivilen sieht man nicht. »Die Lage ist entspannt, wir fühlen uns sicher. Wir sprechen nicht darüber, weil wir uns auf den Fußball konzentrieren«, sagt Bundestrainer Joachim Löw. »Wir haben Vertrauen in die Arbeit der Sicherheitsbehörden«, sagt Reinhard Grindel, der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), einen Tag vor dem Eröffnungsspiel der Europameisterschaft in Saint-Denis zwischen Frankreich und Rumänien.

Nicht nur wie hier vor dem Stade de France in Paris, sondern auch in den anderen Spiel-Städten und auf Fanmeilen wollen französi
Nicht nur wie hier vor dem Stade de France in Paris, sondern auch in den anderen Spiel-Städten und auf Fanmeilen wollen französische Behörden durch Polizei- und Militärpräsenz mutmaßliche Attentäter abschrecken. Frankreich hat sich für die größte Sicherheitsoperation der Nachkriegszeit gerüstet. Foto: dpa
Nicht nur wie hier vor dem Stade de France in Paris, sondern auch in den anderen Spiel-Städten und auf Fanmeilen wollen französische Behörden durch Polizei- und Militärpräsenz mutmaßliche Attentäter abschrecken. Frankreich hat sich für die größte Sicherheitsoperation der Nachkriegszeit gerüstet.
Foto: dpa

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