Hamburg ist viel kleiner und so anders als die meisten anderen Bundesländer. Das mag der Grund sein, warum Wahlforscher von der Bürgerschaftswahl an der Elbe kaum Signale für ganz Deutschland erwarten. Doch wenn am morgigen Sonntag höchstens 1,3 Millionen Stimmberechtigte an die Wahlurnen in Övelgönne, Harvestehude oder Othmarschen gehen, dann steht schon jetzt eines so gut wie fest: Nach zehn Jahren wird die CDU-Regentschaft an der Elbe krachend zu Ende gehen. Und die SPD darf nach Jahren des Dümpelns und Darbens mit einem fulminanten Sieg rechnen.
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