BERLIN. Im Bemühen um Einsparungen bei der Bundeswehr hat das Verteidigungsministerium der Münchner Unternehmensberatung Roland Berger eine Million Euro für eine dreimonatige - nicht ausgeschriebene - Beratertätigkeit gezahlt. Ministeriumssprecher Norbert Bicher sagte, die Summe sei handelsüblich. Eine Ausschreibung sei nicht nötig gewesen, da es sich um Folgeleistungen gehandelt habe. Der CDU-Haushälter Dietrich Austermann sprach von Gefälligkeit für Berger und verlangt Auskunft, welche Leistungen in so kurzer Zeit so viel Geld wert seien.
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