BAGDAD/BERLIN. Susanne Osthoff muss eine besondere Frau sein. Glaubt man denen, die sie kennen, ist die Frau, die zurzeit in der Gewalt unbekannter irakischer Entführer ist, tapfer, mutig, tatkräftig und von Helferdrang beseelt. Letzteres offenbar so sehr, dass sie dafür auch den Kontakt zur Heimat und zur Familie hat weit gehend abreißen lassen. Die 43-jährige Archäologin, die den Irak und seine Menschen als junge Studentin kennen und lieben lernte, lebte ganz ihre Aufgabe, missachtete Gefahren, um helfen zu können.
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