Peinlich ist den Generälen von Birma nichts. Weder, dass sie ihr rohstoffreiches Land in ihrer seit 1962 währenden Herrschaft konsequent heruntergewirtschaftet haben. Noch, dass sie nach dem verheerenden Zyklon »Nargis« vor einem Jahr ihr Volk hungern ließen und ausländische Hilfe behinderten. Peinlich ist ihnen auch nicht, wenn sie friedliche Massenproteste blutig niederschlagen, Regimekritiker foltern und Wahlsiege der Opposition kurzerhand ignorieren.
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