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Drohungen schon im Februar

MÜNCHEN. Unbekannte antisemitische Extremisten haben bereits im Februar mit Anschlägen gedroht und eine Einstellung der Vorarbeiten für das Jüdische Gemeindezentrum in München gefordert. Eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe bestätigte einen entsprechenden Bericht der »Berliner Zeitung«. Sie betonte aber, dass es keine Hinweise auf einen Zusammenhang mit der jetzt in München enttarnten Neonazi-Gruppe und deren Anschlagsplänen gebe. Unterdessen prüft die Polizei nach einem Bericht des Berliner »Tagesspiegel« in mehreren Bundesländern, ob es Spuren zu ungeklärten Anschlägen gibt.

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