STUTTGART. Experten schlagen Alarm: Jugendliche greifen nach Beobachtung der Landesstelle für Suchtfragen Baden-Württemberg immer früher zu immer härteren Drogen. »Die Prävention muss stärker in den Mittelpunkt rücken«, forderte der Vorsitzende der Stelle, Henry von Bose, bei einer Fachtagung am Donnerstag in Stuttgart. Wer an der Vorbeugung spare, müsse später weit mehr für die Behandlung der Folgen ausgeben.
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