BERLIN. Angesichts dramatischer Missstände im Atomlager Asse droht nun ein Wettlauf mit der Zeit, um den strahlenden Müll doch noch zu sichern. Dies betonte das Forschungsministerium am Dienstag in Berlin. Derzeit ist aus Sicht von Umweltminister Sigmar Gabriel die Sicherheit der 126 000 Fässer Strahlenmüll in dem ehemaligen Bergwerk - darunter auch geringe Mengen Plutonium und Kernbrennstoffe - jedenfalls nicht garantiert.
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