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Diplomaten im Visier der Extremisten

BAGDAD/KAIRO. In der irakische Hauptstadt Bagdad haben Extremisten am Dienstag mindestens sechs Flughafenbeschäftigte auf dem Weg zur Arbeit getötet. Sie wurden auf ihrem Weg zur Arbeit in einem Bus erschossen. Unter den Toten seien vier Frauen. Unterdessen nehmen die Extremisten im Irak nun zunehmend auch Diplomaten aus islamischen Staaten ins Visier. Der pakistanische Botschafter Yunus Khan entkam einem Attentat in Bagdads Mansur-Viertel. Augenzeugen berichteten, sein Konvoi sei beschossen worden. Kurz zuvor war der Geschäftsträger der bahrainischen Botschaft im gleichen Viertel bei einem gescheiterten Entführungsversuch verletzt worden. (dpa)

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