REUTLINGEN. Die Gräben in der SPD sind tief: Vor dem Parteitag zur Agenda 2010 am Sonntag stehen auf der einen Seite Gewerkschafter und Linke, die bei den Reformen auf Kompromisse drängen. Auf der anderen Seite befinden sich die Kanzler-Anhänger, die bereits mit Forderungen nach weiter gehenden Einschnitten nachgelegt haben. Die Fronten verlaufen mitten durchs Herz der Sozialdemokratie - und durchs Herz eines Genossen wie Rudolf Hausmann. Als baden-württembergischer Generalsekretär steht der Reutlinger in der Pflicht, dem Bundeskanzler und SPD-Vorsitzenden Gerhard Schröder klare Mehrheiten zu verschaffen. Als lang gedienter ÖTV- und Verdi-Sekretär kennt er die Bedenken aus dem Gewerkschaftslager genau.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.