WASHINGTON. Das Weiße Haus gerät wegen der Enttarnung einer CIA-Agentin zunehmend unter Druck. Das Justizministerium ordnete eine umfassende Untersuchung an, um zu ermitteln, wer den Namen der Geheimagentin an Journalisten weitergab. Die US-Regierung wies Vorwürfe zurück, die Identität der Frau mutwillig preisgegeben zu haben, nachdem ihr Ehemann, der frühere US-Botschafter in Gabun, in einer Zeitung die Existenz von Massenvernichtungswaffen in Irak bezweifelt hatte. Zurvor hatte die CIA Ex-Botschafter Joseph Wilson 2002 für eine Geheimmission nach Afrika geschickt: Dort sollte er Berichte überprüfen, Irak wolle Uran einkaufen.
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