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»Die Rallye wurde zur Geisel von Terroristen«

PARIS/LISSABON. Islamistische Terroristen haben einen traurigen Sieg errungen: Zum ersten Mal in der Geschichte der Rallye Dakar haben die Veranstalter das Rennen in der Wüste aus Sicherheitsgründen abgesagt. Es ist das erste Mal in der Historie des internationalen Spitzensports, dass ein Großereignis wegen einer terroristischen Bedrohung ganz gestrichen wurde. Der Schreck über den Mord an vier französischen Touristen an Heiligabend in Mauretanien sitzt Veranstaltern und Teilnehmern tief in den Knochen. Die Rallye sei »eine Geisel der Räuber, der Terroristen und der Fanatiker geworden«, sagte der fünfmalige Dakar-Sieger Ari Vatanen (Finnland).

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