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Die Kritiker Horst Köhlers sind leiser geworden

BERLIN. Bundespräsident Horst Köhler hat seinen Platz gefunden. Wenn auch nicht so wortgewaltig wie sein Vorgänger Johannes Rau, machte das Staatsoberhaupt schon kurz nach seinem Amtsantritt im Juli mit unbequemen Aussagen auf sich aufmerksam. So verteidigte er die Reformpolitik der rot-grünen Bundesregierung, verlangte von Managern die Offenlegung ihrer Gehälter und löste mit umstrittenen Äußerungen eine Grundsatzdebatte zum Aufbau Ost aus. 100 Tage nach Amtsantritt sind die Kritiker Köhlers leiser und seine Zuhörer aufmerksamer geworden.

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