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Die Flucht des kranken Kalifen

KÖLN. Vorigen Dienstag empfing der selbst ernannte »Kalif von Köln«, Metin Kaplan, seine Verteidigerin Ingeborg Naumann Zuhause in Köln-Chorweiler: im Krankenbett, das extra im Wohnzimmer der Sozialwohnung aufgebaut war. Dort überreichte der zusammengefallen wirkende 51-jährige Islamist seiner Anwältin ein Attest seines Urologen. Er leide an Prostatakrebs, hieß es darin und: »Er ist vorerst nicht reisefähig.«

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