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»Deutsche machen zu wenig Werbung für sich«

REUTLINGEN. Fast überall dieselbe Erfahrung. Wo auch immer Europa-Wahlkämpfer, egal welcher Partei, derzeit auftauchen, stoßen sie auf Klischees, Desinteresse oder bestenfalls auf wohlwollende Unwissenheit. Das erlebt auch Rainer Wieland, Spitzenkandidat der baden-württembergischen CDU für die Europawahl am 13. Juni, der zurzeit durchs Ländle tourt. »Europa verstehen viele nicht, vieles ist zu abstrakt und zu kompliziert - und das, was die Menschen mitbekommen, ist für sie eher Anlass zum Ärgern«, berichtet der 47-jährige Stuttgarter Rechtsanwalt.

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