BERLIN. Die Gesundheit der Deutschen hat sich bei steigender Lebenserwartung weiter verbessert. Wer arm ist und zu den schwächeren sozialen Schichten gehört, ist aber kränker und stirbt früher als der Durchschnitt der Bundesbürger. Dies sind Ergebnisse des nach 1998 zweiten Gesundheitsberichts für Deutschland, den Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) am Montag in Berlin mit den Worten vorstellte: »Immer noch zu viele Menschen rauchen, sind zu dick, bewegen sich zu wenig und trinken zu viel Alkohol.«
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