LEIPZIG/KÖLN. Die Einberufungspraxis zur Wehrpflicht verstößt nicht gegen das Grundgesetz. Das entschied am Mittwoch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Die von der Bundeswehr getroffene Auswahl der Wehrpflichtigen verletze nicht die Wehrgerechtigkeit, urteilte der 6. Senat. Damit war die Klage der Bundesregierung gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichts Köln vom April 2004 erfolgreich. Es hatte die Einberufungsbefehle als willkürlich angesehen, weil das Prinzip der Gleichheit verletzt werde. (Az.: BVerwG 6 C 9.04)
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