BERLIN. Noch nie ist eine Bundesregierung mit den Folgen eines Tsunamis konfrontiert worden. »Das war eine Erfahrung, die wir nicht ahnen konnten«, bilanzierte Außenminister Joschka Fischer die Tage nach dem Schock über die Flutwellen im Indischen Ozean. Die Katastrophe traf auch Deutschland, das möglicherweise bis zu 1 000 Opfer der Naturgewalten zu beklagen hat. Die Flut in Asien wurde so auch zur Bewährungsprobe für Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und seinen Vize Fischer (Grüne). Die beiden Politiker haben sie nach dem allgemeinen Tenor der Medien gemeistert, ein umsichtiges Krisen-Management betrieben und dabei keine Fehler gemacht.
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