STUTTGART. Einen »Plan B« hat Renate Künast nicht in der Schublade. »Ich kenne nur Plan A: kämpfen, kämpfen, kämpfen.« Die grüne Verbraucherministerin, die parteiintern für den Fall der Abwahl bereits als potenzielle Fraktionsvorsitzende gehandelt wird, wirkt, als habe sie nach vier Jahren im Amt gerade so richtig Spaß an ihrer Aufgabe gefunden. »Jetzt ist die Zeit für intelligente vernetzte Lösungen«, sagt die 49-jährige Juristin im GEA-Gespräch und spinnt die Fäden: von der Steuer- zur Familien- und Bildungspolitik über Verbraucherpolitik, Landwirtschaft bis zur Gleichberechtigung.
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