WASHINGTON/REUTLINGEN. Rund 200 Millionen Amerikaner sind stimmberechtigt, wenn es am 2. November um die Wahl des US-Präsidenten geht. Obwohl vor vier Jahren nur 105 Millionen US-Bürger von ihrem Stimmrecht gebrauch machten, geht wohl von keinem anderen politischen Amt eine derart große Faszination aus wie von dem des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Zu Zeiten des Kalten Krieges galt er als der mächtigste Mann der westlichen Welt. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 nimmt er als Staatschef der einzig verbliebenen Supermacht eine noch herausgehobenere Stellung im globalen Machtgefüge ein.
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