REUTLINGEN. Deutschland und deutsche Unternehmen genießen im Irak nicht erst seit dem Bau der Bagdadbahn höchstes Ansehen. Daran hat sich auch oder gerade wegen der Nichtbeteiligung am letzten Irakkrieg nichts geändert. Das Land zwischen Euphrat und Tigris baut wieder auf deutsche Investitionen, deutsches Know-how und Hightech. Am Montagabend warb der irakische Botschafter in Deutschland, Alaa Al-Haschimy, auf einer Veranstaltung der IHK in Reutlingen vor Firmenvertretern aus der Region um Investitionen in seinem Land. »Irak Quo Vadis?«, so das Thema der Veranstaltung, ist für Al-Hashimy eine rein rhetorische Frage: Das Zweistromland stehe vor einer neuen Ära.
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