REUTLINGEN. Der Behandlungsplan für das Gesundheitswesen steht. Und Regierung und Opposition sind sich sogar über das Ziel der Therapie einig: Der Beitrag zu den gesetzlichen Krankenkassen soll von heute durchschnittlich 14,4 Prozent auf 13 Prozent sinken - vorrangig um die hohen Lohnnebenkosten zu senken. Und die Brisanz des Themas hat Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) längst erkannt. »Wenn wir die Gesundheitsreform nicht hinkriegen, halten die Menschen die SPD nicht mehr für regierungsfähig«, ließ sie die Republik vor kurzem wissen.
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