FRANKFURT. Der Euro hat am Mittwoch erstmals die psychologisch wichtige Marke von 1,30 Dollar geknackt. Als Folge einer besser als erwartet ausgefallenen US-Handelsbilanz fiel die europäische Gemeinschaftswährung jedoch gleich danach steil auf gut 1,29 Dollar. Experten rechnen allerdings mit einem weiteren Aufwärtstrend für den Euro in den kommenden Wochen. Der Euro hatte am Nachmittag die bisherige Höchstmarke von 1,3005 Dollar erreicht. Die bisherige Rekordmarke von 1,2986 Dollar war erst am Montag erreicht worden. Ein starker Euro erweist sich vorteilhaft für deutsche Touristen, die in die USA reisen, da sie beim Umtausch mehr Dollar als bisher für den Euro erhalten. Für die Exportwirtschaft ist ein zu starker Euro gefährlich: Er verteuert deutsche Produkte in Amerika. (dpa/GEA) Seiten 30/31
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