WIESBADEN. Die Abwanderung ostdeutscher Bürger in den Westen dauert an. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, zog es 2004 erneut 146 400 Menschen in die alten Länder, während nur 94 700 die umgekehrte Richtung wählten. Mit einem Defizitsaldo von 51 700 Bürgern verabschiedete sich damit erneut eine mittlere Stadt aus dem Osten. Dessen ungeachtet zog Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe eine positive Bilanz des Aufbaus Ost.
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