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Der Bischof am Ende der Welt

SANTIAGO DE COMPOSTELA. Die Erinnerung ist ständig präsent: Es war vor 30 Jahren, als der heutige Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart unterwegs war auf dem spanischen Jakobsweg. Damals reiste Gebhard Fürst in einem VW Käfer zum Grab des Apostels Jakobus im galizischen Santiago de Compostela. Jetzt machte er sich wieder auf dorthin, zum »finis terrae«, zum Ende der Welt. Dieses Mal wird er zu Fuß und per Bus begleitet von rund 400 Gläubigen seiner Diözese, von Weihbischof, Generalvikar, Domkapitular, vielen Pfarrern. »Ich bin dann mal weg« betitelte der TV-Star Hape Kerkeling sein Buch über den Jakobsweg; »Vom Geist Gottes bewegt« steht über der Diözesanwallfahrt 2008.

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