PARIS. Nach einem mehr als turbulenten Halbjahr unter der Führung des energischen Präsidenten Nicolas Sarkozy können sich die Europäer schon mal auf eine Fortdauer des französischen Führungsanspruches einstellen. »Nicolas Sarkozy? Er zieht am 1. Januar in Prag ein«, scherzt der französische Budgetminister Eric Woerth. Die Regierung in Prag übernimmt am 1. Januar von Paris den EU-Ratsvorsitz.
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