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»Den Eltern das letzte Wort lassen«

STUTTGART. Viertklässler sollen nach Ansicht von Justizminister Ulrich Goll künftig keine Empfehlung mehr für die Hauptschule bekommen. Mit dem Ausbau der Werkrealschule im Zuge der Bildungsoffensive soll es nur noch Empfehlungen für die Werkrealschule, Realschule und das Gymnasium geben, sagte Goll am Montag in Stuttgart. »Die Empfehlungen sollten auch ihren verbindlichen Charakter verlieren und den Eltern das letzte Wort lassen.« Die Lehrer gründeten ihre Wahl der weiterführenden Schule für einen Schüler nicht selten auf persönliche Einschätzungen. Er kündigte zudem die Einführung der Schulpflicht für Flüchtlingskinder an.

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