DRESDEN. Die erfolgsverwöhnte sächsische Union hat ihre Rechnung ohne den Wähler gemacht. Die Proteststimmung verhagelte der Partei unter Ministerpräsident Georg Milbradt den fest angenommenen Wahlsieg. Verlust der absoluten Mehrheit, Einbußen im zweistelligen Bereich, die rechtsextreme NPD im Landtag: Erstmals seit der Wende mussten enttäusche Unionspolitiker um Erklärungen ringen und das Wort Sondierungsgespräche in den Mund nehmen.
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