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»Das wirft erschreckende Fragen auf«

REUTLINGEN. Kaum in der Opposition angekommen, haben die Grünen noch nachträglich mit ihrer Zeit in der Regierungsverantwortung zu tun. Die Aufklärung der Rolle der deutschen Bundesregierung im Fall Khaled El Masris und der CIA-Flüge gestaltet sich schwierig, gestern bemühten sich erstmals Fachausschüsse des Bundestags darum, die Vorgänge zu durchleuchten. Eine Herausforderung auch für die Grünen und deren Bundesvorsitzenden. Für Reinhard Bütikofer, der seit 2002 an der Spitze der Ökopartei steht, dringen die damit verbundenen Fragen bis zum Kern des deutschen Rechtsstaats vor. Im Gespräch mit dem Reutlinger General-Anzeiger forderte er Aufklärung »ohne Ansehen der Person.« Bei seinem Besuch im Pressehaus am Burgplatz unterhielt sich GEA-Redakteurin Brigitte Gisel mit ihm auch über die Mühen der Opposition.

Grünen-Bundesvorsitzender Reinhard Bütikofer beim GEA-Gespräch: »Die Zeit der rot-grünen Lagertheorie liegt hinter uns.«
GEA-FOTO: USCHI PACHER
Grünen-Bundesvorsitzender Reinhard Bütikofer beim GEA-Gespräch: »Die Zeit der rot-grünen Lagertheorie liegt hinter uns.« GEA-FOTO: USCHI PACHER
Grünen-Bundesvorsitzender Reinhard Bütikofer beim GEA-Gespräch: »Die Zeit der rot-grünen Lagertheorie liegt hinter uns.« GEA-FOTO: USCHI PACHER

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