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Das Modell der Zukunft

STUTTGART. Vor einem halben Jahr startete die AOK Baden-Württemberg mit der »Hausarztzentrierten Versorgung« (HZV). Ein System, das den Hausarzt als Lotsen in den Mittelpunkt stellt und von dem alle, die daran teilnehmen, profitieren sollen: Der Doktor, weil er mehr verdient; der Patient, weil er mehr Leistungen bekommt. Er muss sich dafür aber verpflichten, immer zuerst den Hausarzt aufzusuchen. Erst der schickt ihn dann gegebenenfalls zum Facharzt. AOK-Vertragspartner sind der baden-württembergische Medi-Verband sowie der Hausärzteverband. Wie sieht die erste Bilanz aus? GEA-Redakteurin Bettina Jehne hat nachgefragt bei Berthold Dietsche, dem Landeschef des Hausärzteverbandes.

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