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Das Grauen des IS - Baden-Württemberg hilft Terroropfern aus Irak

Dohuk (dpa) - Vergewaltigt und misshandelt - bis zu 1000 traumatisierte IS-Opfer will Baden-Württemberg aus dem Nordirak nach Deutschland holen. Niedersachsen beteiligt sich ebenfalls, Hessen denkt darüber nach. Sicherheit ist bei der Arbeit in Dohuk das oberste Gebot.

Der Traumatologe Jan Ilhan Kizilhan aus Baden-Württemberg sitzt mit einer Frau im nordirakischen Dohuk im Büro des baden-württem
Der Traumatologe Jan Ilhan Kizilhan aus Baden-Württemberg sitzt mit einer Frau im nordirakischen Dohuk im Büro des baden-württembergischen Sonderkontingents für bis zu 1000 traumatisierte IS-Opfer aus dem Nordirak. Die 20-Jährige wurde im vergangenen Jahr von der Terrormiliz »Islamischer Staat« verschleppt, verkauft, vergewaltigt und geschlagen. Foto: dpa
Der Traumatologe Jan Ilhan Kizilhan aus Baden-Württemberg sitzt mit einer Frau im nordirakischen Dohuk im Büro des baden-württembergischen Sonderkontingents für bis zu 1000 traumatisierte IS-Opfer aus dem Nordirak. Die 20-Jährige wurde im vergangenen Jahr von der Terrormiliz »Islamischer Staat« verschleppt, verkauft, vergewaltigt und geschlagen.
Foto: dpa

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