STUTTGART. Noch bevor alle anderen Passagiere aussteigen dürfen, nimmt Diakon Otto Rapp den jungen Mann an der Gangway in Empfang: »Wir wollen die Menschen, die in Südostasien Schlimmes erlebt haben, bevorzugt behandeln. Sie sollen nicht an der Passkontrolle oder sonst irgendwo warten müssen«, sagt der Notfallseelsorger des Flughafens Stuttgart-Echterdingen. Der Urlauber hat die Flutkatastrophe miterlebt, konnte aber sich, seine Koffer und den Pass retten. Nur das Handy funktionierte nicht mehr. »Er konnte niemanden informieren, dass es ihm gut geht.«
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