Er verkörperte die Hoffnungen von Millionen. Auf der ganzen Welt jubelten die Menschen John F. Kennedy zu. Heute vor 40 Jahren, am 22. November 1963, fiel der damalige US-Präsident im Alter von 46 Jahren einem Mordanschlag zum Opfer. Die Schüsse von Dallas hallen bis heute nach, und die Umstände werden wohl nie ganz geklärt werden. Der Mythos Kennedy lebt, doch das Bild des Präsidenten, der nur 1 000 Tage regierte, erscheint heute differenzierter.
DALLAS. Warnungen hatte es genug gegeben. Und vielleicht ahnte John F. Kennedy (46) etwas, als er zu seiner Frau sagte: »Ich sage dir, Jackie, wenn mich jemand vom Fenster aus mit dem Gewehr erschießen will, dann wird das niemand verhindern können.« Nur noch wenige Stunden hatte der 35. Präsident der USA zu leben, als er diese Sätze sagte. Am 22. November 1963, heute vor 40 Jahren, fiel John F. Kennedy in Dallas einem Attentat zum Opfer. Die Kugeln an der Dealey Plaza löschten nicht nur das Leben des weltweit bewunderten Politikers aus. Sie zerstörten zugleich die Hoffnungen einer ganzen Generation. Und ähnlich wie die Anschläge des 11. September 2001 stürzte der Kennedy-Mord Amerika in eine tiefe Sinnkrise.
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