STUTTGART. Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) hat den Zusammenschluss von Porsche und VW als »eine für Porsche und für das Land Baden-Württemberg akzeptable und tragfähige Lösung« begrüßt. Dies eröffne gute Zukunftsperspektiven. Sowohl Porsche als auch VW könnten ihre Stärken ausbauen, damit würden Arbeitsplätze im Südwesten gesichert. Auch SPD-Oppositionschef Claus Schmiedel beurteilte das Resultat positiv, es stärke den »Automobilstandort Baden-Württemberg«. Beobachter aus ganz Deutschland sahen Oettinger im Fernduell mit Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) als Verlierer. Wulff vertrat im mächtigen VW-Aufsichtsrat die Stimme des Landes Niedersachsen, Oettinger konnte nur als Politiker tätig werden. (dpa)
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