STUTTGART. Ein Straßenfahrzeug mit einer wählbaren Anzahl von ein bis neun Sitzplätzen? Dass völlig von alleine fährt? Und das noch ohne Benzin?
Was klingt, wie Fiktion aus einem Roman von Jules Verne, soll die Zukunft des Verkehrs werden. Denn dieser Vorschlag ist durchaus ernst gemeint und ein Teil des Projekts »Ambient Mobility Lab« (zu deutsch: »Labor für umgebungsintelligente Mobilität«), das vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Kooperation mit dem renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA neu gegründet wurde.
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