WASHINGTON. George W. Bush war vor vier Jahren angetreten, um als Präsident »das Land zu einen« und um »moralische Prinzipien« im Weißen Haus wieder hochzuhalten. Heute kann es keinen Zweifel mehr daran geben, dass er die Amerikaner polarisiert hat. Gegner werfen ihm vor, die USAin einen sinnlosen Krieg geführt, die Bürger falsch informiert und das internationale Ansehen der USA ruiniert zu haben. Links-Intellektuelle wie Michael Moore beschreiben Bush als schlichtes Gemüt, als Marionette der Öl- und Rüstungsindustrie sowie neokonservativen Ideologen.
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