FRANKFURT. Die Bundesbank verkauft nur winzige Teile ihrer Goldbestände und setzt sich damit gegen Begehrlichkeiten der Politik zur Wehr. In diesem Jahr würden lediglich acht Tonnen Gold veräußert, teilte die Bundesbank mit. Erlaubt wären bis zu 120 Tonnen. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) kritisierte die deutsche Zentralbank, die sich viel mehr zurückhalte als alle anderen 15 Zentralbanken in der EU. (dpa) Seite 2
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