STUTTGART. Weitere Wege zur Praxis, längere Wartezeiten und höhere Kosten für Medizin - das sind aus Sicht eines breiten Bündnisses die Folgen des Gesundheitsfonds für die gesetzlich Versicherten im Südwesten. Mit der Kampagne »Gesundheitsfonds - so nicht« wollen Ärzte, Zahnärzte, Krankenhausvertreter, Psychotherapeuten und Kassenärztliche Vereinigung (KV) doch noch Korrekturen zugunsten Baden-Württembergs erreichen. »Der Fonds ändert an den Problemen des Gesundheitswesens nichts. Wir wollen eine grundlegende Reform«, sagte KV-Chef Achim Hoffmann-Goldmayer in Stuttgart. Zeitgleich startete die KV Bayern eine Kampagne.
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