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Brücke statt Kluft im Kaukasus

TIFLIS. Im Interesse der europäischen Sicherheit hat Außenminister Joschka Fischer zu mehr Stabilisierungsbemühungen im konfliktgeladenen Südkaukasus aufgerufen. Die südkaukasische Region mit den drei Staaten Aserbaidschan, Armenien und Georgien könne »eine Funktion der Brücke haben, sich aber auch zu einer Bruchzone entwickeln« sagte Fischer am Freitag in der georgischen Hauptstadt Tiflis. Dem georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili sagte er die weitere Unterstützung Deutschlands bei der Annäherung an die EU und der Lösung der Krise um Abchasien zu. (dpa)

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